Anras: Hintergrund zur wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung

- An die 70% der alten Baukultur sind über die Jahre in Anras gänzlich verschwunden.
- Als die Kornkammer Osttirols mit dutzenden Harpfen stehen in Anras nur noch ganze zwei Stück (im Vergleich zumVillgratental, wo noch über 50 Harpfen existieren).
- Von den zahlreichen Mühlen in der Gemeinde Anras steht heute keine einzige mehr.
- Impulse für Ansiedelungen von Gewerbebetrieben fehlen.
- Von den ursprünglich 4 Gasthäusern ist heute nur noch ein einziges in Betrieb.
- Neu renovierte Kulturjuwele werden geschlossen: Schloss Anras und der Kornkasten… (dp)